ab Mai 2015 geht es wieder auf große Reise. Diesmal vorallem durch Südostasien und auch Mittel- und Südamerika. Wenn ihr mit dabei sein wollt, dann schaut euch den neuen Blog an.
Montag, 23. Februar 2015
Es geht weiter.....
Hallo zusammen,
ab Mai 2015 geht es wieder auf große Reise. Diesmal vorallem durch Südostasien und auch Mittel- und Südamerika. Wenn ihr mit dabei sein wollt, dann schaut euch den neuen Blog an.
ab Mai 2015 geht es wieder auf große Reise. Diesmal vorallem durch Südostasien und auch Mittel- und Südamerika. Wenn ihr mit dabei sein wollt, dann schaut euch den neuen Blog an.
Sonntag, 28. Oktober 2012
Dubai
10/10/12
– 13/10/12
„Noch
ein Land und dann ist schon Schluss“ - Das waren unsere Gedanken am Morgen des
10ten Oktober. Mit dem Mittwoch kam der Abschied von
Thailand. Morgens um kurz vor zehn ging unser Flug von Bangkok aus und nach sechs Stunden
hatten wir Dubai erreicht.
Am
Flughafen fing uns dann ein vermeintlicher „Taxifahrer“ ab und wollte uns zu
unserem Hotel bringen. Als er uns seinen Preis nannte und wir kein Taxameter in
seinem Auto finden konnten, waren wir auch ganz schnell wieder raus und in
einem „echten“ Taxi.
Unser
Hotel in Dubai hat erst vor ca. zwei Monaten eröffnet, weshalb noch kein
Taxifahrer den Namen kennt. Gut vorbereitet wie wir immer sind, hatten wir aber
die Telefonnummer parat und der Fahrt stand nichts mehr im Weg.
Verglichen
mit den Hostels aus Neuseeland und Australien und den Guesthouses aus Thailand,
war unser Hotel in Dubai purer Luxus, den wir zudem nicht mal mehr gewohnt
waren.
Man
öffnete uns zum Beispiel die Taxitür und nahm uns unser Gepäck ab und brachte
es auf unser Zimmer. :D
Nachdem
wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auch schon gleich wieder auf
den Weg. Unser Ziel: die größte Einkaufshalle der Welt.
Die
Dubai Mall beherbergt auf 350.000 m² insgesamt 1200 Geschäfte und ein
dreistöckiges (!) Aquarium.
Aber auch ein Wasserfall und eine große Fläche zum Schlittschuhlaufen befindet sich in der Dubai Mall.
Da man sich, wie wir auch am eigenen Leib erfahren haben, in dieser Mall sehr schnell verlaufen kann, wurde eine spezielle App für’s Handy entwickelt, bei der man das Geschäft eingibt, zu dem man als nächstes möchte und dann, wie mit einem Navi, dorthin gelotst wird.
Da man sich, wie wir auch am eigenen Leib erfahren haben, in dieser Mall sehr schnell verlaufen kann, wurde eine spezielle App für’s Handy entwickelt, bei der man das Geschäft eingibt, zu dem man als nächstes möchte und dann, wie mit einem Navi, dorthin gelotst wird.
Von
der größten Mall der Welt ging es dann zum höchsten Gebäude der Welt, dem „Burj
Khalifa“. Um dort hinauffahren zu können, muss man sich im Vorraus im Internet Tickets reservieren und bezahlen. Die besten Zeiten rund um den Sonnenuntergang sind bereits Wochen im Voraus ausgebucht. Wir erwischten eine Woche vorher nur noch einen Termin um 20 Uhr. Für alle, die eine Reservierung vergessen haben, besteht die Möglichkeit für den vierfachen Preis eine Sondererlaubnis zu bekommen.
Aber für die meisten Dubai-Touristen scheint das kein Problem zu sein. Das sieht man unter anderem auch daran, dass es am Eingang zum Burj Khalifa einen Automaten gibt, an dem man statt Geld, Gold "abheben" kann.
Aber für die meisten Dubai-Touristen scheint das kein Problem zu sein. Das sieht man unter anderem auch daran, dass es am Eingang zum Burj Khalifa einen Automaten gibt, an dem man statt Geld, Gold "abheben" kann.
Wir hatten ja zum Glück unsere Tickets reserviert und so ging es mit
dem Fahrstuhl in rund einer Minute die 800 Meter hoch bis zur Aussichtsplattform.
Von
oben hatte man eine atemberaubende Sicht über den Stadtteil „Downtown Burj
Dubai“.
Auch der Blick auf die "Dancing Fountains", ein sich zur Musik bewegendes, beleuchtetes Wasserspiel, war von oben noch beeindruckender.
Aber wir schauten sie uns natürlich auch noch von unten an.
Am nächsten Tag besuchten wir zuerst das Dubai Museum, um ein wenig mehr über die kulturellen Hintergründe und die Entstehung Dubais zu erfahren. Hier konnte man auch in Filmen sehen wie extrem Dubai in den letzten Jahren gewachsen ist und welche Projekte noch für die Zukunft geplant sind. Aber man sah auch wie die Leute früher gewohnt und gelebt hatten.
Danach fuhren wir mit einem Holzboot über den Fluß und schauten uns ein wenig in der "Altstadt" von Dubai um. Hier kann man verschiedene Märkte sehen, wo die Händler doch recht penetrant versuchen ihre Waren zu verkaufen. Man kann aber noch durch die ursprünglichen Gassen Dubais schlendern und kommt durch verschiedene Souks (z.B. für Gewürze oder Gold), die nichts mit den Hochhäusern zu tun haben, wie man sie von Dubai kennt.
Deutsch wird hier scheinbar auch gesprochen ;)
An unserem letzten Tag gingen wir zuerst zu einem Strand, der nicht zu einem Hotel gehörte und schwommen ein wenig im warmen Wasser. Zum Glück hatten wir uns einen Sonnenschirm gemietet, weil wir es ohne nicht lange ausgehalten hätten. In Dubai stehen fast nie Wolken am Himmel und die Sonne knallt ungeschützt mit voller Kraft.
Am Nachmittag ging es dann in das neuste Viertel von Dubai "New Dubai", wo auch fast alles voll mit Hochhäusern bebaut ist und auch noch bebaut wird. Hier schauten wir uns eine Mall an und schlenderten an einem angelegten Kanal zwischen den Hochhäusern entlang.
Zum Sonnenuntergang ging es dann an den Strand, wo wir auch einige Kamele sahen und die letzten Sonnenstrahlen genossen.
Am nächsten Morgen ging es bereits sehr früh morgens zum Flughafen und dann auch schon die letzten Kilometer in Richtung Heimat.
Auch der Blick auf die "Dancing Fountains", ein sich zur Musik bewegendes, beleuchtetes Wasserspiel, war von oben noch beeindruckender.
Aber wir schauten sie uns natürlich auch noch von unten an.
Am nächsten Tag besuchten wir zuerst das Dubai Museum, um ein wenig mehr über die kulturellen Hintergründe und die Entstehung Dubais zu erfahren. Hier konnte man auch in Filmen sehen wie extrem Dubai in den letzten Jahren gewachsen ist und welche Projekte noch für die Zukunft geplant sind. Aber man sah auch wie die Leute früher gewohnt und gelebt hatten.
Danach fuhren wir mit einem Holzboot über den Fluß und schauten uns ein wenig in der "Altstadt" von Dubai um. Hier kann man verschiedene Märkte sehen, wo die Händler doch recht penetrant versuchen ihre Waren zu verkaufen. Man kann aber noch durch die ursprünglichen Gassen Dubais schlendern und kommt durch verschiedene Souks (z.B. für Gewürze oder Gold), die nichts mit den Hochhäusern zu tun haben, wie man sie von Dubai kennt.
Deutsch wird hier scheinbar auch gesprochen ;)
An unserem letzten Tag gingen wir zuerst zu einem Strand, der nicht zu einem Hotel gehörte und schwommen ein wenig im warmen Wasser. Zum Glück hatten wir uns einen Sonnenschirm gemietet, weil wir es ohne nicht lange ausgehalten hätten. In Dubai stehen fast nie Wolken am Himmel und die Sonne knallt ungeschützt mit voller Kraft.
Am Nachmittag ging es dann in das neuste Viertel von Dubai "New Dubai", wo auch fast alles voll mit Hochhäusern bebaut ist und auch noch bebaut wird. Hier schauten wir uns eine Mall an und schlenderten an einem angelegten Kanal zwischen den Hochhäusern entlang.
Zum Sonnenuntergang ging es dann an den Strand, wo wir auch einige Kamele sahen und die letzten Sonnenstrahlen genossen.
Am nächsten Morgen ging es bereits sehr früh morgens zum Flughafen und dann auch schon die letzten Kilometer in Richtung Heimat.
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Bangkok – one last time
02/10/12
– 09/10/12
Am
Dienstag (02/10) verabschiedeten wir uns morgens von Björn und packten unsere
Koffer zu Ende, bis der Shuttlebus uns abholte und zum Pier von Koh Samui
brachte.
Von
Koh Samui aus sollte es an diesen Tag zuerst mit der Fähre an den Donsak Pier
gehen, von dort aus mit einem Bus zum Bahnhof in Surrathani, von wo aus uns ein
Nachtzug dann nach Bangkok bringen sollte.
Wie
wir schon von unseren vorherigen Reiseerfahrungen wussten, muss man in Thailand
eine Menge Geduld mitbringen.
Schon
unsere Fähre hatte eine Verspätung von ca. 1,5 Stunden, was für uns aber nicht
weiter tragisch war, da wir am Bahnhof von Surrathani sowieso drei Stunden
Aufenthalt hatten.
Immerhin
war unser Zug pünktlich. So bezogen wir um 21 Uhr unsere Betten für die Nacht.
Schlaf
bekamen wir in dieser Nacht aber trotzdem nicht allzu viel. Neben den, durch
den Zug verursachten Geräuschen, hatten wir auch noch das Glück unsere Betten
in der Nähe eines Kleinkindes zu haben, das nicht müde werden wollte.
Am
Mittwochmorgen (03/10) hatten wir es um halb zehn endlich geschafft, deckten
uns am Bahnhof noch schnell ein wenig mit Essen ein und machten uns auf den
kurzen Weg zu unserem Hostel, in dem wir zum Glück schon gleich unser Zimmer
beziehen konnten.
Gut
ausgeruht starteten wir am Donnerstag zum Siam Square, dem Viertel Bangkoks, in
dem sich einige der größten Malls der Stadt befinden.
In
einer der Malls, dem „Siam Paragon“ hat ein paar Tage vor unserer Ankunft, das
erste H&M Thailands eröffnet. Entsprechend heftig war auch der Andrang. Man
konnte nicht einfach so in das Geschäft rein, sondern musste sich in einer
Schlange anstellen, deren Einlass von Security’s geregelt wurde. Verrückt!
Nach
unserem Besuch im Siam Paragon, besuchten wir noch das „MBK“ Kaufhaus, das aber
eher an einen großen Markt erinnert, da es keine Geschäfte im üblichen Sinn
gibt, sondern eher eine Art Stände, die die Waren anbieten.
Für
Freitag (05/10) stand die Fahrt ins benachbarte „Ayuttaya“ - die erste Hauptstadt Thailands – auf dem
Programm. So fuhren wir morgens mit dem Zug, für weniger als einen Euro, die 70
km lange Strecke.
In
Ayuttaya angekommen, mussten wir zuerst mit einem kleinen Boot über den Fluss
setzten, der alt und neu Ayuttaya voneinander trennt.
Von
der anderen Flussseite fuhren wir dann mit einem Tuk-Tuk (die hier ganz
besonders „spacig“ aussehen) zum „Wat Maha That“. Hier kann man den wohl meist
fotografiertesten Buddah Thailands sehen, der, so scheint es, aus einem Baum
wächst.
Ansonsten
ähneln die Stätten in Ayuttaya denen in Sukhothai, die wir uns ja schon
ausgiebig angeschaut hatten.
Abends
statten wir dann noch dem berühmt-berüchtigten Viertel „Patong“ einen Besuch
ab. Hier findet jeden Abend ein Markt
statt. Leider fing es kurz nach unserer Ankunft stark zu regnen an, weshalb wir
uns schnell ein Restaurant suchten und den Markt, Markt sein ließen.
Samstag
(06/10) war Markttag. Wie auch schon bei
unserem letzten Bangkok Aufenthalt fuhren wir wieder zum JJ-Markt. Diesmal
wollten wir die Sache etwas strukturierter angehen, als beim letzten Mal. Wir
mussten aber leider feststellen, dass das auf diesem Markt unmöglich ist.
Immerhin haben wir alle Sachen bekommen, die wir wollten und haben
schätzungsweise 85% des Marktes gesehen.
Am
nächsten Tag (07/10) besuchten wir den „Dusit Zoo“. Verglichen mit europäischen
Zoos schneidet der Dusit Zoo definitiv schlecht ab, gehört aber zu einem der besten Zoos in ganz Asien.
Es wird immer noch sehr viel mit Gittern gearbeitet und die Gehege sind
verhältnismäßig klein, aber wir konnten auch mal „neue“ Tiere sehen, wie zum Beispiel
eine Affenart aus Vietnam, für den der Zoo ein Aufzuchtprogramm betreibt. Aber
auch viele bekannte Tiere konnte man sehen und Angela ging sogar auf
Tuchfühlung mit einer Schlange.
Natürlich
konnten wir Bangkok nicht verlassen, ohne der „Kao San Road“ einen Besuch
abzustatten. Die Kao San Road ist wohl die berühmteste Straße Thailands und der
Anziehungspunkt für Backpacker aus aller Welt. Die ganze Straße ist gesäumt von
Geschäften und fliegenden Händlern, die von Lampen und Buddahfiguren, bis zu
gefälschten Diplompapieren alles anbieten, was man sich nur vorstellen kann.
Mit
dem Dienstag (09/10) kam auch schon unser letzter Tag in Bangkok und somit auch
in Thailand. Am Morgen wechselten wir von unserem Hostel, in ein Hotel in der
Nähe des Flughafens, da unser Flug nach Dubai früh am nächsten Morgen gehen
sollte.
Den
Nachmittag verbrachten wir im „Mega Bangna“, einem weiteren Einkaufszentrum
Bangkoks, das neben vielen anderen Geschäften auch ein Ikea beherbergt. Dort
aßen wir dann auch zu Mittag und ließen uns die Köttbullar mit Kartoffeln schmecken.
Mal eine schöne Abwechslung nach dem vielen Reis der letzten Wochen.
Samstag, 6. Oktober 2012
Aus Zwei mach Drei
17/09/12
– 02/10/12
Mit
frischem Visum und der Erlaubnis noch weitere 30 Tage in Thailand bleiben zu können,
machten wir uns am Montag (17/09) auf
den Weg nach Koh Samui. Um viertel nach sieben wurden wir von einem Mini-Bus an
unserem Guesthouse abgeholt und zum Busbahnhof gebracht. Dort mussten wir dann
ca. eine halbe Stunde auf den Bus, der uns von der West- zur Ostküste bringen
sollte, warten. In der Nähe des Donsak-Piers kam dann die nächste Wartezeit.
Diesmal nette zwei Stunden, aber immerhin in einem Restaurant. Nach dem
Restaurant-Stopp fuhren wir noch ca. eine Stunde bis zum Pier, wo wir – wer
hätte es gedacht – schon wieder warten mussten. Immerhin hatten wir eine
Kathamaran-Fähre und so dauerte die Überfahrt anstatt zweieinhalb Stunden nur
eine.
Gegen
18 Uhr hatten wir es dann endlich nach Koh Samui und in unser Hotel geschafft.
Am nächsten Morgen deckten wir uns dann mit Lebensmitteln und Getränken ein und riefen uns
ein Taxi, das uns zu unserer angemieteten Villa an den Lipa Noi Beach bringen
sollte.
Zur
Villa kann man nur sagen „WOW“. Ein eigener Pool, ca. 20 Meter bis zum Strand
und nicht in einer der Touristenhochburgen.
Wir hatten uns noch extra eine Hängematte gekauft, die auch gleich an einem passenden Platz aufgehängt wurde und in den nächsten Wochen Angelas Lieblingsplatz wurde.
Gegen Abend kam dann endlich unser „Gast“ Björn, ein Freund von Bastian, an, der erstmal herzlich empfangen wurde.
Gegen Abend kam dann endlich unser „Gast“ Björn, ein Freund von Bastian, an, der erstmal herzlich empfangen wurde.
Die
ersten Tage verbrachten wir hauptsächlich damit, den eigenen Pool ausgiebig zu nutzen oder an "unseren" Strand zu gehen, der meist komplett menschenleer war.
An
einem Tag schafften wir es sogar uns zu motivieren, die Villa zu verlassen und
die nächst größere Stadt, Nathon, zu erkunden. Dort aßen wir auch in einem schönen Restaurant mit Blick auf den Sonnenuntergang zu Abend.
Um
die Villa zu verlassen, mussten wir jedes Mal mit dem Taxi fahren, da wir ziemlich abgeschieden von Allem wohnten. Gleich zu Beginn fragten wir den Verwalter der Häuser, Chris, ob er nicht eine Nummer von
einem Taxifahrer hätte. So kamen wir an die Nummer von Mr. A, der in der Nähe unserer Villa wohnte und in den folgenden
Wochen quasi unser Privatchauffeur wurde.
Freitags (21/09) fuhren wir abends auf einen der größten Nachtmärkte von Koh Samui in Bophut, einer kleinen Fischerstadt. Hier gab es alles mögliche - von Cocktails für 1,50 €, leckerem Essen bis hin zu einer Beatbox-Show.
Nach einigen weiteren Tagen „chillen“ im Pool oder unserer Hängematte buchten wir für Donnerstag (27/09) einen Schnorchelausflug auf die Insel Koh Nangyuan, eine Nachbarinsel von Koh Tao.
Nach einigen weiteren Tagen „chillen“ im Pool oder unserer Hängematte buchten wir für Donnerstag (27/09) einen Schnorchelausflug auf die Insel Koh Nangyuan, eine Nachbarinsel von Koh Tao.
Zuerst
fuhren wir mit der normalen Passagierfähre nach Koh Tao, dort wurden wir auf
unser eigentliches Ausflugsschiff „umgeladen“ und machten uns auf den Weg zu unserem
ersten Schnorchelstopp, der Lighthouse Bay.
Koh Tao ist sehr beliebt bei Tauchern und wir verstanden auch warum - hier gab es ein sehr schönes Riff mit jeder Menge Fische.
Von hier aus ging es zurück nach Koh Nangyuan. Dort gab es zuerst ein Mittagsbuffet.
Danach konnte man sich entscheiden, ob man einen Ausflug zum Aussichtspunkt macht, eine Runde Schnorcheln geht oder einfach nur am Strand liegt und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Wir entschieden uns zuerst dazu, auf den Aussichtspunkt zu gehen und uns die kleine Insel mal von oben anzusehen.
Von hier aus ging es zurück nach Koh Nangyuan. Dort gab es zuerst ein Mittagsbuffet.
Danach konnte man sich entscheiden, ob man einen Ausflug zum Aussichtspunkt macht, eine Runde Schnorcheln geht oder einfach nur am Strand liegt und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Wir entschieden uns zuerst dazu, auf den Aussichtspunkt zu gehen und uns die kleine Insel mal von oben anzusehen.
Danach
hatten wir noch etwas über eine Stunde Zeit, die wir dann wieder zum Schnorcheln
in einer der Buchten nutzten.
Um
drei Uhr kam die Fähre und brachte uns zurück nach Koh Samui.
Schon
während wir noch auf Koh Nangyuan waren, begann der Himmel sich zu zuziehen.
Auf dem offenen Meer kam dann noch ein „leichter“ Wind dazu, was einen
beachtlichen Wellengang zur Folge hatte.
Auf
unserer überfüllten Fähre äußerte sich das so, dass der Crew langsam aber
sicher die "Kotztüten" ausgingen, da 95% der Fahrgäste seekrank wurden (wir 3 gehörten natürlich nicht dazu). Ein Blick
nach links: nur grüne Gesichter. Ein Blick nach rechts: das selbe Bild noch
einmal. Zur Krönung der ganzen Fahrt – die von einem recht angenehmen Geruch
untermalt wurde – setzte sich ein Fahrgast auf den Feuerlöscher, der auch
prompt losging und die Teile des Bodens, die noch nicht anderweitig bedeckt
waren, mit Löschschaum überzog. Es war wirklich eine Tour, die man so schnell nicht vergessen wird.
Auch den berühmtesten Touristenstädten von Koh Samui, Chaweng und Lamai, statteten wir während unserer Zeit einen Besuch ab. Bei den Orten handelt es sich um lange Straßen voller Souvenir-, Bekleidungsgeschäfte, Restaurants und Hotels. Lamai hatte noch einen schönen Strand mit einigen Felsen zu bieten.
Am Sonntag (30/09) buchten wir den Taxifahrer unseres Vertrauens für eine Inselrundfahrt, damit wir auch die restlichen Sehenswürdigkeiten Koh Samuis zu Gesicht bekamen.
Mr.
A hatte an diesem Tag aber leider keine Zeit, sorgte aber für einen adäquaten
Ersatz, indem er seinen Bruder Kai schickte.
Unsere
ersten Stopps an diesem Sonntag legten wir an zwei der unzähligen Wasserfällen
Koh Samuis ein.
Als
nächstes brachte uns Kai zu einem Wat, in dem ein mumifizierter Mönch, der standesgemäß
eine Ray Ban Brille trägt, aufgebahrt wird.
Im
Anschluss an diesem doch skurrilen Stopp hielten wir an einem Aussichtpunkt in
Chaweng, von dem aus man fast die ganze Ostküste von Koh Samui überblicken kann.
Zum
Abschluss des Tages steuerte Kai dann noch zwei Wats an. Den „Big Buddha“ und
den Buddah mit achtzehn Armen.
Mit
ca. 18 Metern überragt der Big Buddha die Insel und von der Plattform aus, hat man einen
schönen Blick übers Meer.
Auch
der achtzehnarmige Buddah liegt am Wasser, aber nicht am Meer, sondern an einem
See und ist von mehreren Tempeln umgeben.
Mit
der Inselrundfahrt war auch quasi unsere Zeit in Koh Samui fast zu
Ende. Am Montag (01/10) nutzten wir noch einmal alle Annehmlichkeiten, die
unser Haus so zu bieten hatte und am Dienstag war es dann schon an der Zeit
die Koffer zu packen und uns von Björn zu verabschieden.
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